Wochenrückblick an Ostern: Unfallnews, Fusion & I-Pace
Was war in der vorösterlichen Woche im Bereich Autonomes Fahren & Co. interessant? Unfallnews, Fusion & der neue I-Pace.
Auch in dieser Woche war der tödliche Unfall mit dem Uber Fahrzeug das bestimmende Thema, zumal auch Tesla einen tödlichen Unfall verzeichnen musste. Es kamen weitere Details zum Unfall heraus, Arizona verbot Uber weitere Tests, Massachusetts stellte die Tests ebenfalls ein, wie auch Nvidia, und Uber hat sich mit den Hinterbliebenen geeinigt. Zu dem Vorfall hat sich nun auch Volvo geäußert.
Waymo-Chef Krafcik sagte, der Unfall wäre mit Waymo nicht passiert und kurz darauf präsentierte man den neuen I-Pace, den man gemeinsam mit JLR entwickelte.
Bekannt wurde auch, dass Ford mit Mahindra an der Fahrzeugvernetzung arbeitet und die USA wollen 100 Millionen US-Dollar in die Entwicklung investieren.
In der Kooperationsallianz 2022 will Nissan bis dahin 20 Fahrzeuge in 20 Märkten vorweisen können. Zudem kooperieren seit der Woche Hackrod und Siemens, Paravan baute auf Nvidia Technik ein Redundanzsystem für die Lenkung, und ETS und Local Motors, sowie FAW und Plus AI arbeiten zusammen.
Das Startup Phantom widmet sich der Fernsteuerung, Bestmile konzentriert sich verstärkt auf Autonomes Fahren und ein neues Lidar brachte Cepton heraus.
Neue Testgelände wird es auch geben: Ausbau von Aldenhoven, neue Testfelder entstehen in Tschechien und Ungarn, in Guangdong entsteht etwas und Shenzhen hat man die Testbedingungen formuliert. In Ingolstadt wird dann noch der IN Campus gebaut.
Zudem kamen sich Daimler und BMW näher, sie werfen ihre Mobilitätsdienste zusammen.