Wochenrückblick an Ostern 2019: Fahrzeugvernetzung, China & Sicherheit
Was war in der letzten Woche vor Ostern im Bereich Autonomes Fahren & Co. von Bedeutung? Fahrzeugvernetzung, China und Sicherheit
Einige Kantone in der Schweiz haben den 5G Ausbau gestoppt, derweil hat die EU WLAN als Fahrzeugvernetzungsstandard beschlossen, in Großbritannien wurde ein 5G Netz für Tests mit Autonomen Fahrzeugen initiiert, und Volvo warnt qua Vernetzung vor Gefahren auf den Straßen.
Mit dem ZF coPILOT haben ZF und Nivida ein Level-2-Paket geschnürt, Teslas Automatisierung wird teurerer und Waymo hat seine App freigeschaltet.
In Kalifornien wurden neue Regeln für leichte Nutzfahrzeuge beschlossen, was sich vor allem an den Lieferverkehr richtet. Dort und in New York will Optimus Ride durchstarten und Apple sucht nach einem Lidarlieferanten.
Der MOIA Ride-Sharingservice ist in Hamburg mit einer angeschlossenen Studie gestartet. Ein Test ist auch der Verleih des EZ-FLEX von Renault. In Nordrhein-Westfalen ist Automotivland NRW gestartet und in Frankfurt soll es bald eine Teststrecke für Autonome E-Shuttles geben.
China war ein Schwerpunkt in der Woche – nicht nur weil die Shanghai Motor Show stattfand. So hat die Allianz aus Renault-Nissan einen Ausbau in China vor, wie auch Aptiv, die dort ab diesem Jahr das Autonome Fahren testen werden. Volkswagen holt sich die IT-Fachkräfte aus China und Audi hat dort seinen AI:me vorgestellt.
Die EU hat außerdem neue Pflichtsysteme beschlossen, neue Sicherheitsbewertungen soll es qua IAMTS geben und in Chicago wurde offenbar Schindluder mit car2go getrieben.
Roboternews gab es von Boston Dynamics und ein Algorithmus hat ein Buch geschrieben.