Rückblick am Sonntag: China, Studien und V2P

Audi Qualcomm V2P
Audi Qualcomm V2P. Quelle: Audi USA

Der Rückblick auf die News der 40. Kalenderwoche im Bereich des autonomen Fahrens.

Besonders in China werden die Zügel angezogen. So hat Li Auto verkündet, man setzt nun auf Nvidia-Technik, Nio will nun die Teilautonomie integrieren, Bosch ist eine Kooperation mit Tencent eingegangen und Peking erweitert die Pilotzone für das Testen der autonomen Fahrzeugtechnik.

Audi Qualcomm V2P

Audi Qualcomm V2P. Quelle: Audi USA

Der Hersteller Fisker baut ein Tech-Zentrum im Silicon Valley, BMW hat sein FIZ eröffnet, Uber erwägt den Kauf von Free Now und Hyundai gründete New Horizons Studio. Des Weiteren will Embark in Texas einen Hub bauen, die Vision AVTR wurde in Aktion gefilmt, Ford setzt auf 5G und Audi testet V2P.

Der Mutterkonzern von Navya, Keolis, testet ein Busangebot in Stockholm, in Taipeh gibt es auch ein entsprechendes Testangebot und in New York gibt es Tests zu Positionsbestimmung in Häuserschluchten. Auch im IT-Bereich gab es Neuigkeiten: AT&S hat einen Chip entwickelt, ARM hat neue Designs herausgebracht und Car.Software von VW hat die Software von Hella übernommen.

Eine aktuelle Studie sieht das autonome Fahren durch die Pandemie gestärkt, das STAD-Projekt wurde beendet und der ADAC sieht viel Potenzial im Spurhaltesystem.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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