May Mobility fördert Barrierefreiheit

Das Startup May Mobility stellt einen rollstuhlgerechten Prototyp eines Autonomen Shuttles vor.

Das Autonome Fahren ermöglicht es Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die kein Fahrzeug führen können, am Individualverkehr teilzunehmen. Das ist eines der Heilsversprechen dieser Technologie, der man nun langsam Rechnung trägt.

Rollstuhlgerechtes Shuttle von May Mobility

Rollstuhlgerechtes Shuttle von May Mobility. Quelle: Techcrunch

Gerade erst haben die Kooperationspartner Lyft und Aptiv ihren Robotertaxidienst in Las Vegas für blinde Menschen verbessert und kooperieren dafür mit der National Federation of the Blind. Nun stellt auch May Mobility, ein Startup der Branche, ein Shuttle vor, das man mit einem Rollstuhl betreten kann.

Das neue Fahrzeug von May Mobility wurde jüngst fertiggestellt und in Columbus im US-Bundesstaat Ohio in Dienst gestellt. Das neue Fahrzeug verfügt über Zustiegsmöglichkeiten und eine Sicherung für den Rollstuhl. Schon kurz nach der Bereitstellung wurde klar, dass die Rampe für den Zustieg länger gemacht werden muss.

Weitere Optimierungen sind vorgesehen, bevor man die Fahrzeuge produziert. Diese sollen dann auch in Providence und Grand Rapids eingesetzt werden.

Quelle (englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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