TriEyes Wärmebildsensor

Das israelische Start-up TriEye präsentierte die erste auf CMOS basierende Short-Wave Infrarotkamera.

Die Anzahl der Sensoren im Auto steigt an, denn es zeichnet sich ein neuer Trend für Wärmebildkameras ab. Auch das Start-up TriEye bietet diese Technik an und bannte sie nun auf CMOS.

Die Infrarotbilder zeigen Wärme. Derart erkennt man auch bei schlechtem Wetter Tiere und Menschen gut. Der Sensor mit dem Namen Sparrow (Spatz) bietet eine Kostenersparnis. Bisher waren Wärmebildsensoren wegen der hohen Kosten stiefmütterlich behandelt worden. Doch der CMOS-basierte Sensors ist viel kleiner und vor allem sehr viel günstiger. Der Preis ist ein Tausendstel dessen, was der Sensor sonst kosten würde.

Als Kooperationspartner hat TriEye Porsche und Denso gefunden. Des Weiteren will TriEye noch dieses Jahr der Sensor Raven auf den Markt kommen, wobei es sich ebenfalls um eine Infrarotkamera handelt. Die Datenauswertung erfolgt mittels einer KI.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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