Hyundai Mobis: Software für Autonomes Fahren aus Indien

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R-AEB. Quelle: Hyundai Mobis

Der Zulieferer Hyundai Mobis erweitert das Forschungszentrum im indischen Hyderabad.

Die Zukunft des Autos liegt in der Software, die immer mehr im Auto steuert. Der Zulieferer Hyundai Mobis, der sich vor allem im Bereich der Sensorik einen Namen machen will, verfügt in Indien über ein Forschungs- und Entwicklungszentrum. Dieses soll nun ausgeweitet werden.

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R-AEB. Quelle: Hyundai Mobis

Die Erweiterung des Forschungszentrums von Hyundai Mobis soll die Softwarekompetenz stärken. Konkret baut man neben dem existierenden Zentrum ein neues, wo es nur um die Software für das Autonome Fahren, das Autonome Parken und die Sensorauswertung geht. Dort wird diese Software in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum in Südkorea entwickelt und validiert. Derart will man die Genauigkeit der Sensoren mithilfe der KI-Auswertung verbessern.

Das Unternehmen betreibt weltweit Forschungs- und Entwicklungszentren. Diese stehen neben Südkorea und Indien, in China, Deutschland und den USA. Jedes Zentrum hat eine eigene Spezialisierung. In den USA konzentriert man sich auf den Spurwechsel, in Deutschland auf die Auswertung von Kamera- und Radarsensordaten und in China auf die Feinheiten des chinesischen Marktes.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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