Google Maps Driving Mode

Point-of-Interest-Nadeln-auf-Landkarte

Google hat ein Update für sein Produkt Google Maps Driving Mode gelauncht und stellt ein weiteres in Aussicht.

Viele nutzen Google Maps als Navigation im Auto, nicht nur in den alten Modellen, sondern – synchronisiert mit dem Bordmonitor – auch in Neuwagen. Google gilt als Pionier in dem Gebiet, doch inzwischen haben sich einige Konkurrenten herausgebildet. Dazu gehört beispielsweise TomTom und HERE, die ebenfalls Kartenmaterial anbieten.

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Mit dem Driving Mode will man Google Maps speziell der Navigation im Auto anpassen. Neben der Routenführung kann man auch Läden raus suchen und sich POIs anzeigen lassen. Das Angebot daran wurde erhöht.

Das Feature Driving Mode, das bisher den Autofahrenden vorbehalten war, kann nun auch von Radelnden genutzt werden. Durch die Positionierung des Mikrofonbuttons in der Mitte, setzt man künftig verstärkt auf die Spracheingabe.

Wie GoogleWatchBlog herausgefunden hat, sind im Code des Updates weitere Features integriert, die noch nicht aktiviert wurden. Dazu gehört offenbar auch, dass man die Route herunterlädt, wenn die Strecke durch ein Funkloch-Gebiet führt. Die POI- und Restaurant Vorschläge über Google Maps soll damit auch personalisiert werden und sich nach den Präferenzen der User richten.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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