Lunewave erhält 7-Mio-Finanzierung

Der Radarspezialist aus den USA, Lunewave, sammelt in der Finanzierungsrunde sieben Millionen US-Dollar ein.

Das Start-up Lunewave mit Sitz in Tucson im US-Bundesstaat Arizona stellt Radarsensoren für die Autoindustrie her und hat Investitionen in der Höhe von sieben Millionen US-Dollar kassiert. Mit dem Geld will man ein Doppel-Sensor-System entwickeln.

Das neue System soll die Wahrnehmung des autonomen Fahrens bzw. der Assistenzsysteme verbessern. Derzeit befindet man sich in der Entwicklung der dritten Generation des Sensors. Der weiterentwickelte Radar könnte die Auflösung um den Faktor 6 verbessern. Das gelte auch bei großer Distanz oder schlechtem Wetter. Die Vermarktung ist für den Sommer 2021 vorgesehen.

Des Weiteren hat Lunewave personelle Änderungen in seinem Vorstand vorgenommen. Derart kommen Peter Schwarzenbacher, der früher bei BMW war, und James Zizelman, Präsident von Stoneridge Control Devices und ehemaliger Vice President of Engineering bei Aptiv, ins Board.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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