Ford’s Sync soll Dialekte erkennen können

Ford’s Sync soll Dialekte erkennen können

Ford hat sein Sync-System verbessert, um die Sprachgewohnheiten besser zu erkennen.

In den USA ist Ford mit seinem Smart Mobility Plan auf Tour und wirbt um Vertrauen, derzeit in Denver. Dabei will man auch auf die Fahrrad-Sicherheit setzen und stellte dafür eine App vor. Den Menschen in Denver werden auch die Assistenzsysteme wie der Toter-Winkel-, der Spurhalte, der Autonome Park- oder der Trailer-Assistent erlebbar gemacht.

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Ford Deutschland lockt die Kunden mit einer besseren Verständigung mit dem Auto. Derart will man auch das Vertrauen in die Technik verbessern. Das Ford Sync Infotainmentsystem soll nun auch den Dialekt verstehen – aller Bundesländer und weiterer Sprachen, samt deren Dialekten. Man bringt dem Auto sozusagen weitere Sprachen bei.

Das System nutzt Schlüsselwörtern, um den Dialekt zu erkennen. Muss man nun in Berlin “Schrippe” sagen, um die Software auf den Dialekt einzustimmen? Tatsächlich wurden abertausende Wörter aufgenommen, die das Fahrzeug erkennen kann.

Die nötige Software für die Verbesserung hat Ford in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Nuance Communication erarbeitet, wie man in der Pressemitteilung verlautbaren ließ.

Während in den USA Sync 3 bereits im Handel ist, gibt es in Deutschland bisher nur Sync 2.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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