US-Verkehrsministerium: Autonomes Fahren und Akzeptanz
Das US-Verkehrsministerium hat ein Dokument veröffentlicht, das über die Akzeptanz der Menschen zum Autonomen Fahren Auskunft gibt.
Das Verkehrsministerium in den USA (DOT) publizierte eine Zusammenfassung über die Dynamik der Akzeptanz bezüglich des Autonomen Fahrens in bereits erschienen Studien. Dabei wurden die Perspektiven der Öffentlichkeit zum Autonomen Fahren und deren Einstellung zur Sicherheit, Vertrauen und Bereitschaft zur Nutzung analysiert.
Die Ergebnisse der Studien der letzten vier Jahre wurden dabei zusammengefasst. Derart wurden 22 Umfragen von 15 Unternehmen, teils mit Wiederholungen, eruiert. Daraus werden auch die Einstellungsveränderungen der Menschen zu dem Thema deutlich, was einen Ausblick auf künftige Bewertungen geben kann. Jedoch variieren die Methoden und der Kontext der Studien, was der Zusammenfassung die Aussagekraft nimmt.
Dies wird umso deutlicher, als dass die Umfragen teils unvollständig, ungenau oder potenziell voreingenommen vorgegangen waren. Teils waren die Beschreibungen des Inhalts zu kurzgegriffen, teils war es zu detailliert, sodass die Meinungen je nach Sachverhalt beeinträchtigt waren. Das führen die Forschenden auf die Neuheit des Autonomen Fahrens zurück.
Die Zusammenfassung ergab derart, dass die Einstellung gemischt aber vor allem negativ ist. Fragen bezüglich der Nutzung der Technik wurden meist negativ beschieden. Teilweise war es vor allem die Sorge, die die Antwort offenbarte. Der Kauf wird meist abgelehnt, wie die Umfragen des American Automobile Association (AAA) ergaben. Die Nutzung variierte zwischen Angst und Neugier. Vor allem aber dominierte die Aussage, dass die Fahrzeuge nicht sicher seien.