Invensity | eMobility 2020 Studie

Es ist die Zeit der Studien und auch der Branchenkenner, die Beratungsfirma Invensity, erstellte eine Studie innerhalb der Branche: eMobility 2020, wobei es auch um die Vernetzung des Wagens ging.

Das Beratungsunternehmen aus Wiesbaden hat die Studie vorgestellt, dernach steigert die Vernetzung der Autos die Sicherheit im Straßenverkehr. Erst vor Kurzem hatte eine Studie aus den USA belegt, dass Fahrassistenzsysteme die Unfallzahlen reduzieren können.

Bei der eMobility 2020 Studie befragte man aber nicht die Konsumenten der Autos, sondern Branchenkenner. Diese gehen zu über 40 Prozent davon aus, dass die Car2X Kommunikation, also die Vernetzung des Autos mit der Umelt, die Unfallzahlen verringern würden. Eine merkbare Reduktion der Unfallzahlen sehen 28 Prozent vorraus. Lediglich 16 Prozent sehen keinen Unterschied bei der Einführung vernetzter Fahrzeuge bezüglich der Unfallgefahr.

Bezüglich der Stauverhinderung, sehen 41 Prozent den Einsatz der Vernetzung positiv und 31 Prozent sehen eine positive Wirkung auf den gesamten Verkehr beim Einsatz dieser Technik. 12 Prozent der Befragten erhoffen sich von Fahrzeugvernetzung keine Verbesserung in der Anzahl der Fahrzeuge und damit keinen Lösungsansatz.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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