Ouster: Neuer Lidar für Autonomes Fahren

Das Startup Ouster hat einen kostengünstigen 32-Kanal-Lidar für Autonomes Fahren vorgestellt.

Das Startup Ouster kooperiert mit Innoviz und die Lidarsysteme des Unternehmens werden beispielsweise von Postmates genutzt. Nun bringt das Unternehmen einen neuen Lidar auf den Markt: Ouster OS1-32.

Ouster Lidar und Befestigungsmöglichkeit

Ouster Lidar und Befestigungsmöglichkeit. Quelle: Futurecar

Ein wichtiger Fakt am neuen Lidar von Ouster ist der Preis. Der OS1-32 verfügt über 32 Kanäle und eine Reichweite von 120 Metern. Das ist nicht die größte Reichweite auf dem Markt, aber mit 8.000 US-Dollar eines der günstigeren Modelle. Für gemeinnützige Forschungseinrichtungen wie Universitäten soll der Preis sogar bei 6.000 US-Dollar liegen.

Ein weiterer Vorteil des für Autonomes Fahren wichtigen Sensor ist die Größe und das Gewicht. In beiden Belangen kann der neue Lidar punkten.

Des Weiteren stellt Ouster eine neue modulare Montagelösung für die OS1-Lidarserie vor. Derart können die Lidarsensoren besser befestigt werden. Für die kundenspezifische Installation legt Ouster die Anforderungen an das mechanische und thermische Design drauf.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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