Uber HMI qua Licht, Symbol und Ton

Auch Uber plant seine Fahrzeuge mit den Passanten darum zu kommunizieren: Mit Licht, Symbolen und Tönen.

Für die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Umwelt hat der Fahrdienstvermittler Uber ein Patent eingereicht. Es sieht vor, dass für die Kommunikation sowohl mit visuellen, als auch mit akustischen Momenten gearbeitet wird.

Uber Patent zur Fahrzeug-Umwelt-Kommunikation.

Uber Patent zur Fahrzeug-Umwelt-Kommunikation. Quelle: Verve

Dass man Licht für die Kommunikation einsetzt, hatte sich bereits Ford überlegt. Daimler, wie auch Hella, haben einen symbolprojizierenden Scheinwerfer entwickelt. Und Google hatte schon vor Jahren überlegt, Displays für die Kommunikation mit der Umwelt einzusetzen.

Uber bedient sich der gesamten Palette, dazu eben auch die Projektionsidee. Dem Antrag nach, liegt der Projektor dafür auf dem Dach. Aber auch Displays, wie auf den Türen, den Seitenspiegeln oder auf der Stoßstange, könnten zur Kommunikation dienen.

Damit soll man die informelle Kommunikation ersetzen und die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Daher will man auch Töne nutzen und eine Roboterauto-Sprache entwickeln.

 Quelle (englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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