Pingpong Roboter

Der Tischtennis-Roboter Forpheus ist als Lernplattform gedacht und das System dahinter ist vielseitig einsetzbar.

Der Tischtennisspielgende Roboter Forpheus erkennt die Kompetenz seines Gegenübers und stellt sich darauf ein. Auf der Hannover Messe wurde der Roboter vorgestellt.

Der Name des Projekts steht für Future Omron Robotics technology for Exploring Possibility of Harmonized automation with Sinic theoretics – also Forpheus. Der Algorithmus basiert auf der Idee von reziproker Beeinflussung der Lebenssphären Forschung, Technik und Gesellschaft. Zentral ist das Sinic, was eine Prognose für Unternehmen erstellt.

Dabei verfügt der Roboter über eine gute Reaktionszeit und kennt die meisten Tricks bei diesem Sport. Die Präzision liegt bei 95 Prozent. Die Sensoren des Roboters erfassen die Ballposition 80 mal in der Sekunde und die Berechnung leistet eine Künstliche Intelligenz.

Die Entwicklung der Robotik vollzieht sich, nach Ansicht des Firmengründers, in drei Schritten: Zunächst werden Roboter monotone Aufgaben übernehmen (was bereits der Fall ist), dann kommt die enge Zusammenarbeit von Mensch und Roboter und zuletzt wird der Roboter mit dem Mensch in der Gesellschaft aufgehen.

Quelle und Firmenseite

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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