Bosch & die Fahrassistenten | Radarsensorik
Mit der Zunahme der Fahrassistenten, nimmt auch der Bedarf der Radarsensorik zu und die kommen oftmals von der Firma Bosch.
Die Firma bosch bietet schon seit 13 Jahren Radartechnik für die Autos an. Inzwischen hat Bosch eine Million der beliebten Radarsensoren verkauft und die zwei Millionen-Grenze soll schon bald erreicht werden. Auch der Zulieferer TRW hat erst neulich bekanntgegeben, dass man die Kamera Produktion wegen der Autonomen Fahrzeuge erhöhen will.
Fahrassistenten von Bosch und die Sensorik
Die Fahrerassistenzsystem sind äußerst Zukunftsträchtig, das sagt nicht nur der Veranwortliche bei Bosch, das belegen auch die Verkaufszahlen. In Großbritannien kann sich auch schon jeder Dritte vorstellen ein Autonomes Fahrzeug zu kaufen.
Bosch arbeitet auch an einem eigenen Stauassistenten, der 2014 auf den Markt kommen soll. Bosch’s high-performance Langstreckenradar Sensor kann Objekte über eine Distanz von 250 Metern ermitteln. Eine Stereokamera detektiert Objekte in 3D und berechnet den Abstand und ihre Fahrtrichtung innerhalb einer Entfernung von 50 Metern. Dieser kann auch ein Notbremsung initiieren. Inzwischen setzt die Produktion der Mittelstrecken Radarsensoren ein, der etwas kleiner und auch billiger sein soll.
Für das vollständige Autonome Fahren bei Bosch wird der nächste Schritt ein automatischer Spurwechselassistent sein. Dafür will man hinten einen Sensor einbauen, sowie ein dynamisches Navigationssystem, das Verkehrssituationen erkennt, Verkehrszeichen erkennt und einen Algorythmus für die Geschwindigkeitsbegrenzungen hat. Dafür muss das Auto komplett vernetzt sein und dafür braucht das Auto einige Sensorik an Bord.
Für den Parkassistenten hat man sich nun eine Ultraschall-Lösungüberlegt, was auch die Baustellenproblematik lösen könnte, da hier Kameras zu anfällig für Fehler sind. Das wandernde Licht der Baustellen kann das Auto “denken” lassen, dass es sich um andere Autos oder bewegende Komponenten handelt.