Toyota: Mehr Vernetzung & Sicherheitssysteme ab 2015

Toyota Sensorik

Ab dem kommenden Jahr werden die Modelle von Toyota mit weiterer Vernetzung und mehr Sicherheitssystemen ausgestattet.

Den Anfang machte Lexus mit der Ankündigung künftig verschiedene Systeme als Serienausstattung anzubieten. Nun folgt Toyota und will ebenfalls bis 2017 seine Palette in Mittel- und Hochklasse-Modellen einbauen. Ab kommenden Jahr wird die Car2Car und Car2X  Kommunikation (Vernetzung) verstärkt und es werden mehr Assistenzsysteme eingebaut.

Toyota Sensorik

Die verbesserte Kommunikation des Autos mit der Umwelt und anderen Fahrzeugen geschieht mit der von der ITS standardisierten Frequenz. Mit der Vernetzung soll das Vorrausschauende Fahren verbessert worden. Mit dem neuen Radar kann der ACC den Abstand besser messen und den Vorderwagen “im Auge behalten”.

Der Fernlichtassistent kommt nicht nur Lexus, sondern auch den Toyota Modellen zu Gute. Dieser arbeitet mit LEDs und vermeidet den übrigen Verkehr zu blenden. Weitere Assistenzsysteme sind das Pre-Crash Safety System und der Spurwechsel-Assistent. Die Mittelklasse-Autos arbeiten mit Laser-Radar (C-Paket) und die Oberklasse (P-Paket) mit einem Millimetre-Wave Radar – und jeweils Kameras.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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