Continental entwickelt HuD für Sportwagen

Continental entwickelt HuD für Sportwagen
Continental Sportwagen HuD

Aus dem Hause Continental kommt ein neues Head-up-Display, das vor allem für Sportwagen konzipiert wurde.

Der Zulieferer Continental hat ein Head-up-Display (HuD) entwickelt, das sich vor allem in Sportwagen gut macht, da hier weniger Platz ist. Das Display liefert Informationen in das Sichtfeld der Fahrenden und unterstützt das Fahren bei geringerer Ablenkung.

Continental Sportwagen HuD

Continental Sportwagen HuD

Diese Technologie ist vor allem vor dem Hintergrund der Entwicklung des Autonomen Fahrens von Bedeutung. Denn auch bei Sportwagen setzt sich dieser Trend durch, auch wenn man dies zuvor kategorisch abgelehnt hat. So wird die monotone Betätigung des Wagens beispielsweise in Stausituationen automatisiert. Dass man die nötigen Daten auf einen Blick überschauen kann, ist aber auch abseits davon interessant.

Aber gerade in Sportwagen ist die Integration der Technik für ein HuD besonders knifflig. Doch bei Continental gelang es, den nötigen Platz für diese Form der Displays realisieren. Dafür hat man die virtuelle Bildgröße auf der Windschutzscheibe optimiert und den Platz für das HuD reduziert.

Dennoch erlaubt das HuD eine exakte Visualisierung, bei einer vergleichsweise kleinen Bildfläche. Darin können alle wichtigen Informationen eingeblendet werden.

Pressemitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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