Mensch-Maschine Sprachkommunikation

Auf der Universität von Aberdeen in Großbritannien forscht man an der Sprachsteuerung mit der Maschine und der Sprache der Roboter mit den Menschen.

Die Sprache ist das gewohnte Kommunikationsmittel des Menschen und die Roboter müssen das verstehen und adäquat antworten können. Das ist nicht nur praktisch, sondern dient auch dem Vertrauen der Menschen in die neue Technik – auch im Auto. Und vor allen Dingen steht die Effektivität dieser Kommunikationsform.

Computing Science nennt sich diese Entwicklung, die von der britischen Regierung finanziell unterstützt wird. Autonome Systeme aller Bereiche, sei es der Staubsauger-Roboter, der Rasenmäher-Roboter, die Industrie- und Sicherheitsfahrzeuge in Gefahrenzonen und natürlich das Autonome Auto im Straßenverkehr. KITT von Knight Rider kommt der Gegenwart näher.

Die Zwei-Wege-Kommunikation zwischen Mensch und Maschine sind die Zukunft. Die Grundlage dafür soll die Natural Language Generation sein, die dem Roboter erlaubt sich mitzuteilen. Eine Umwandlung von Mathematik in Sprache sozusagen. Eine Anleitung durch die Tastatur kann ja dennoch weiter bestehen und die Kommunikation komplettieren.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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