DVR: Aufruf zum Kauf von Sicherheitssystemen

Continental Vernetzung Fussgaenger
Continental Vernetzung Fussgaenger

Der Deutsche Verkehrssicherheitsrates (DVR) ruft erneut dazu auf, mehr Assistenzsysteme im Auto zu kaufen.

Nicht nur der DVR, auch der ETSC und NCAP fordern den verstärkten Einbau von Sicherheitssystemen im Auto. Der DVR mokiert, dass den Menschen Sitzheizungen und die Farbe des Lacks wichtiger seien, als die Sicherheitsfeature.

Continental Vernetzung Fussgaenger

Continental: Vernetzung zur Fußgängererkennung

Nur 15 Prozent der Kaufenden von neuen Autos sind bereit für Assistenzsysteme Geld auszugeben. Jedoch, so der DVR, könnten diese System rund die Hälfte aller Unfälle reduzieren. Dies sei das Ergebnis einer Umfrage des Verkehrssicherheitsrates. Doch die Systeme sind gar nicht so teuer, wie die Menschen glauben, so das Institut weiter, wenn man es mit Spezialfelgen vergleicht.

Der DVR empfiehlt daher folgende Systeme: Den größten Nutzen hätte der Autonome Notbremsasssistent, welcher mehr als 43 Prozent der Unfälle mit Autos verhindern könnte. Außerdem der Distanzhalter, der selbstständig die Geschwindigkeit an das Verkehrsaufkommen anpasst. Der Spurwechsel- und der Spurhalteassistent helfen ebenfalls Unfälle zu reduzieren, wie der Müdigkeitswarner. Ein weiterer Unfallschwerpunkt ist die Nacht, daher sollte auch der Nachtassistent nicht fehlen.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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