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Wochenrückblick: Studien & Schnee

In dieser Woche ging es vor allem um Studien und einen Fortschritt im Umgang mit dem Schnee.

Die Studie der AAA zum Autonomen Fahren zeigte, dass diejenigen, dass vor allem Frauen und Ältere kein Vertrauen in die Technik haben. Jedoch seien bereits eingeführte Techniken durchaus beliebt, so auch die Teilautonomie.

Die andere Studie widmete sich der Frage der Vernetzung und besagt einen riesigen Umsatz mit der Technik voraus. Doch auch Änderungen werden kommen und den Autoherstellern empfiehlt der BVDW, sich zu einem Mobilitätsdienst zu entwickeln. Kooperationen werden nötig sein und auch davon gab es diese Woche welche: Inrix kaufte OpenCar, TTTech kooperiert mit Infineon und Scania mit Ericsson. Toyota hat das IT-Unternehmen Jaybridge Robotics verpflichtet und damit sein Personal für die Entwicklung aufgestockt.

Der Autohersteller BMW feierte sein 100jähriges Bestehen und präsentierte das Konzeptauto für das Autonome Fahren, wobei man sich auf das Interieur konzentrierte.

In Großbritannien will man das Autonome Fahren fördern und noch dieses Jahr am Konvoi Prinzip testen. Jedoch sieht der Speditionsverband hier Aufklärungsbedarf, denn man beginne die Tests nicht mit Autonomen Fahrzeugen.

In den USA werden sich einige Unternehmen demnächst dem US-Kongress stellen müssen, wo es um die Frage der Fahrzeugsicherheit geht. Google schickt den Chef, denn man hatte gerade einen peinlichen Zwischenfall, zu dem auch Bilder veröffentlicht wurden.

Den Fortschritt der Woche hatte Ford zu vermelden: Ford kann nun auch im Schnee Autonom fahren: Snowtonomy nennt man das bei Ford..

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de