Wochenrückblick: Sharing, Studien & Starts
Der allsonntagliche Wochenrückblick im Bereich des Vernetzten und Autonomen Fahrens. Kalenderwoche 33.
Eine US-Studie fand heraus, dass die Existenz von Fahrdiensten wie Uber & Co. die Verkaufszahlen von Neuwagen senkt. Derweil hat Cruise via GM eine Testflotte mit Autonomen Fahrzeugen in San Francisco gestartet.
Das MIT veröffentlichte ein Konzept für Smart Citys via E-ZPass, Continental hat den CB-Funk digitalisiert und Hyundai testet am V2E. Und die Autoindustrie fürchtet die Teilautonomie, da die Menschen die Grenzen austesten und sich zu sehr auf die Technik verlassen.
Das US-Unternehmen 3M will Verkehrsschilder für Autonomes Fahren entwickeln, Ford will Pedale und Lenkrad demontieren und das SEAS forscht am selbstheilenden Gummi.
Der Leuchtmittelhersteller Hella fokussiert sich auf das Autonome Fahren und Renault-Nissan auf Israel. Nvidia hat in Tusimple in China investiert und Panasonic setzt bei der Fahrüberwachung auf eine Künstliche Intelligenz.
Das Testfeld in Niedersachsen wurde eröffnet und die meiste Aufmerksamkeit zog wohl die Meldung, dass Fiat-Chrysler (FCA) Teil des BMW-Bündnisses für Autonomes Fahren wird, auf sich.
Ebenfalls interessant in dieser Woche war, dass Waymo im Prozess gegen Uber Lücken im Beweismaterial beklagte.