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Waymo in Corona-Zeiten

Waymo hilft bei der Coronakrise.

Die Coronakrise trifft die Unternehmen jeweils unterschiedlich, bzw. sie reagieren unterschiedlich. Die Autohersteller begannen medizinisches Gerät zu produzieren und Autonome E-Shuttles wurden zur kontaktlosen Lieferung eingesetzt. Auch automatisierte Lieferfahrzeuge wurden in China und den USA eingesetzt.

Der Branchenprimus  Waymo hat zunächst seine Fahrzeuge mit Bordpersonal außer Dienst gestellt. Nun sieht man sich in der Verpflichtung, seinen Teil zur Lösung der Krise beizutragen. Man hat Geld und Ausrüstungen gesammelt und verteilt, besonders in den US-Bundesstaaten Arizona, Kalifornien, Michigan, New York aber auch anderen Teilen des Landes.

In Arizona, wo der Robotertaxidienst Waymo One verkehrt, unterstützt man Initiativen mit Ressourcen und Geldern. In Kalifornien stellte man Lieferungen zur Verfügung und in Michigan, wo die Fahrzeuge vom Band rollen, unterstützt man diverse medizinische Einrichtungen.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de