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SAM Projekt für behinderten Rennfahrer

Der frühere IndyCar Rennfahrer Sam Schmidt, verfügt über ein Auto des Projektes SAM, das ihm erlaubt trotz Behinderung Auto zu fahren.

Bei einem Unfall bei einem Rennen im Jahr 2000 wurde Schmidt paralysiert und ist seither nicht mehr Auto gefahren. Ein Projekt der IT Firmen Freescale und Arrow Electronics, stellte dem ehemaligen Rennfahrer nun schon sein zweites Auto zur Verfügung: Eine modifizierte C7 Corvette Stingray von 2014. (SAM 2.0)

Das Projekt ist das Arrow Semi-Autonomous Motorcar (SAM). Ziel des Projektes ist es Mobilität für Behinderte zu ermöglichen. Die Mensch-Maschinen Kommunikation hat Freescale mitgebracht und Arrow hat die Systeme in das Auto integriert. Die Steuerung kann über Gesten geschehen.

Das Fahrzeug verfügt über einiges an Sensorik. Die Infrarotkameras blicken auf den Fahrenden, was die Steuerung ermöglicht. Gas und Bremse werden über die Atmung von Schmidt gesteuert – mit Pusten und Saugen. Das Fahrzeug agiert mit GPS zur Navigation.

SAM Projekthomepage

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de