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US-Hersteller: Einsparung durch Autonomes Fahren

Eine Untersuchung von PwC ergab, dass die US-Hersteller durch Autonome Lkws Kosten einsparen könnten, aber…

Einer Umfrage des Beratungsunternehmens PwC ergab, dass die Kosten der US-Warenhersteller den Ausschlag  für oder gegen die Automatisierung der Logistik geben.

Konkret geht es um 25 Prozent der Transportkosten bis zum Jahr 2040, so die Analyseergebnisse. Derart äußerten sich 90 Prozent der US-amerikanischen Produzenten, unter der Annahme der Vollautonomen Lkws (Level 5). Zwei Drittel glauben, dass die Lkws innerhalb von zehn Jahren zur Verfügung stehen würden.

Dabei geht es 90 Prozent vor allem um die Kosteneinsparung, wenn man nach dem Grund einer solchen Anschaffung fragt. Jedoch sind für 60 Prozent der Unternehmen die Anschaffungskosten ein Hinderungsgrund.

Bezüglich der bereits existierenden Systeme der Automatisierung ist man aber dennoch zurückhaltend. So gaben nur 9 Prozent der Befragten an, dass sie teil- oder höher automatisierte Fahrzeuge im Einsatz haben. Weitere elf Prozent planen eine derartige Anschaffung innerhalb der nächsten drei Jahre. Gemeint sind damit selbstfahrende Fahrzeuge zu Land, zu Wasser und in der Luft, mobile Roboter, automatisierte Gabelstapler oder Drohnen.

Ein weiteres Hindernis für die Einführung ist die Akzeptanz der Technik. Dabei geht es vor allem um den Verlust von Arbeitsplätzen durch die Automatisierung.

Quelle (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de