IBM Software im BMW: Produktionsoptimierung

Der IT Riese IBM steigt immer weiter ins Auto ein. Auf der CeBIT 2014 präsentiert IBM seine Konzepte zur Analyse von Reparatur- und Wartungsarbeiten, sowie zur Produktentwicklung.

In Kooperation mit dem bayrischen Autohersteller, BMW, arbeitet IBM an der Auswertung der Daten bisherige Modelle, um künftig eventuelle Schwachstellen schon vor der Produktion zu erkennen. Die ausgewerteten Daten kommen aus den Diagnose- und Reparaturberichten, die aus allen Ecken der Welt stammen. Das Stichwort, das auf der CeBIT die große Runde macht, ist “Big Data”, was eine schnelle Abwicklung erlaubt.

Für die Kunden, als auch für das Unternehmen, bedeutet die Entwicklung eine Senkung der Folgekosten durch Reparaturen oder Rückrufe. Außerdem können die Werkstätten die erstellten Datenbanken mitnutzen, sodass BMW weniger Aufwand hat.

Für die Enwicklung wird unter anderem das Programm Watson, dass eine künstliche Intelligenz darstellt.

IBM Pressemitteilung

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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Eine Antwort

  1. Das klingt nach einer vielversprechenden Zusammenarbeit zwischen BMW und IBM auf Basis von Software- und Produktentwicklung, die zukunftsweisend sein kann. Denn Automobilhersteller haben normalerweise nicht so viel Know-how im Software Bereich und zusammen mit dem Software Riesen IBM können ganz neue Autos entwickelt werden. Freue mich schon auf erste Ergebnisse der Produktentwicklung und gemeinsamen Arbeit.

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