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US-Autodindustrie soll Sorgen vor Autonomer Fahrtechnik zerstreuen

Die US-Verkehrsministerin, Elaine Chao, sagte auf der NAIAS: Die Autoindustrie müsse für Vertrauen sorgen.

Die Verkehrsministerin in den USA, Elaine Chao, hat jüngst neue Richtlinien für das Autonome Fahren in den USA angekündigt.

Diesbezüglich sagte sie auf der Detroit Autoshow (NAIAS), dass die Autoindustrie dafür sorgen muss, dass die Menschen Vertrauen in die Technik haben.

Der Grund für diese Aussage sei eine Studie, die aufzeigen soll, dass 78 Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung Angst vor dem Autonomen Fahren habe. Sie sorge dafür, dass die Technologie sicher sei, wofür man an Gesetzesentwürfen arbeite.

Sie möchte die Technik fördern, in dem man Hindernisse und einen Flickenteppich aus Bundesstaatslösungen vermeiden. So sehe sie ihre Aufgabe als Verkehrsministerin. Sie hatte noch im letzten Jahr die Regeln für die Technik erleichtert und setzt dabei auf Freiwilligkeit.

Quelle (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de