Carlos Ghosn glaubt an den Fortbestand des traditionellen Autogeschäfts und damit den Erhalt des Privatautos.
Der Chef der Autoallianz, bestehend aus Renault–Nissan und neuerdings auch Mitsubishi (Alliance 2022), glaubt nicht daran, dass das Autonome Fahren das Ende des Privatwagens sein wird – nicht mal des traditionellen Geschäfts damit. Derzeit wandelt sich die gesamte Branche von Herstellern zu Mobilitätsanbietern.
Diese These zur künftigen Existenz privater Fahrzeuge wird immer mal wieder diskutiert, wobei man Für– und Widerpunkte dafür findet. Eine aktuelle Studie aus den USA, sieht den Rückgang von privaten Autos bereits bei der Einführung von Fahrdiensten à la Uber.
Carlos Goshn sieht in der Entwicklung von Car- und Ride-Sharing Angeboten keinen Ersatz für das Privatauto, es sei lediglich eine Ergänzung. Das traditionelle Autogeschäft wird bleiben, so Ghosn. Aber auch die Alliance 2022 plant Autonome Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.
Quelle (englisch)