Die Vereinten Nationen haben eine Untersuchung gestartet, ob sich die Fahrzeugsensorik negativ auf den Menschen auswirkt.
Immer mehr Autos verfügen über Sensoren und unter den Sensoren ist vor allem das Radarsystem unverzichtbar. Damit kann man den Abstand messen und Hindernisse erkennen, sowie den Abgleich zu anderen Sensoren herstellen.
Mit der Zunahme der Fahrzeuge und dem erklärten Ziel des Autonomen Fahrens werden immer mehr Fahrzeuge damit ausgestattet. Radar nutzt die elektromagnetische Strahlung zur Erkennung und ob diese gesundheitsgefährdend ist, prüft man derzeit bei der UN. Dafür hat man eine Taskforce eingesetzt, die eventuelle Begrenzungswerte für die Fahrzeugsensorik erarbeiten soll.
Neben dem Radar werden auch andere Sensoren überprüft, sowie das Infotainmentsystem. Auch die Elektroautos sollen überprüft werden.
Quelle (englisch)