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PSA: IT & Forschung in Afrika

PSA Peugeot Citroën lagert seine IT-App-Kompetenz aus und investiert in ein Forschungslabor in Afrika.

Der französische Autokonzern, PSA (Peugeot Citroën), will den Markt in Marokko stärker in den Fokus nehmen und eröffnet sein erstes OpenLab in Rabat. Auch Ford hat in Afrika bereits investiert.

PSA Prototyp Autonomes Fahren

Das Forschungskonsortium besteht aus verschiedenen Universitäten, wie der aus Rabat oder das Institut Lafayette, und einigen Verbänden. Insgesamt hat man 3,74 Millionen Euro zusammen getragen. Im Fokus der Arbeit sollen E-Autos, erneuerbare Energien und Versorgungsketten stehen.

Außerdem wurde bekannt, dass PSA einen Teil seiner IT Kompetenz auslagern möchte. Diese Maßnahme soll die Kosten reduzieren und die Entwicklung neuer Techniken beschleunigen. Konkret geht es um die App Entwicklungsabteilung. Den Zuschlag soll das Unternehmen Capgemini erhalten.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de