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Kamera soll Fahrverhalten verbessern | SmartWitness

Immer mehr Transportunternehmen in England setzen auf Kameras und die SmartWitness ist genau dafür entwickelt worden.

Unfälle sind nach wie Alltag und das Ziel der Null Unfalltoten soll durch das Autonome Fahren kommen. Bis dahin setzen Versicherungen und Fuhrunternehmer andere Methoden, wie den Einbau einer Kamera. Dadurch soll sich der Fahrer disziplinieren, weil er weiß, dass er überwacht wird, das alte Foucault’sche Prinzip. Die Kamera zeichnet alles auf, sobald die Zündung initiiert wird.

Kommt es zu einem Unfall oder zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, kann die Kamera zeigen, wer der Schuldige war. Die Kamera ist dabei klein und einfach zu installieren.

Zusätzlich bekam die SmartWitness Kamera ein neues Feature: Enhanced Driver Report (EDR), welcher die Fahrdaten eines Monats auswertet und benotet. Damit soll der Fuhrunternehmer sofort die besten Fahrer erkennen und die Versicherung dadurch anpassen.

Der Hersteller gibt an, dass dadurch die Unfallrate um 50 Prozent reduziert wurde.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de