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Continental baut in Sachen Fahrassistenzsystemen aus

Die Auftragslage im Bereich der Fahrassistenzsysteme steigt immer weiter an. Continental will seine Kapazitäten für Komponenten auf 50 Prozent erhöhen.

Der riesige Trend und die starke Nachfrage haben Continental dazu getrieben, ihre Komponentenprojekte von 30 Prozent auf 50 Prozent auszubauen, dafür will man sich die nächsten drei Jahre Zeit geben. Die Komponenten werden vor allem für Fahrasssistenzsysteme benötigt, und zwar von der Sensorik bis zum aktiven Eingriff.

Außerdem will man sich der Forschung weiter hingeben, so sollen neue Ressourcen aufgebaut werden. Künftige Systeme werden derart komplex sein, dass sie nur im Zusammenwirken mit anderen Komponenten die programmierten Ziele erreichen können, die Vernetzung innerhalb des Autos ist also gefragt. Daher will Continental das Auto als Gesamtsystem nicht vernachlässigen.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de