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Vernetztes Fahrprojekt mit Honda, Hyundai und Toyota in den USA

Die Stadt Tampa in Florida will ein Vernetzungsprojekt mit Honda, Hyundai und Toyota durchführen.

Gerade erst verkündete die Stadt Tampa, dass man mit Beep (Navya) ein autonomes Shuttle einsetzen wird. Nun will man ein weiteres Projekt voranbringen, das die Vernetzung betrifft.

Vernetzungsprojekt-Tamp. Quelle: Honda

Schon vor fünf Jahren hat die Tampa Hillsborough Expressway Authority (THEA) in Kooperation mit dem US-amerikanischen Verkehrsministerium ein Vernetzungsprojekt initiiert. Nun will man die Technik mit den Herstellern testen, was Phase vier darstellt.

Daher arbeitet man mit Honda, Hyundai und Toyota zusammen, um Fahrzeuge mit bereits installierter Technologie einzusetzen. Die Fahrzeugkommunikation wird auch mithilfe von Denso Technik ermöglicht, der als Onboard-Unit Anbieter ausgewählt wurde. Darüber kommunizieren die Autos untereinander und mit der Infrastruktur.

Dass die Vernetzung Vorteile bringt, hat das Projekt bereits dargestellt. So wurden in den letzten 18 Monaten 14 Falschfahrer gewarnt und monatlich über 1.500 Geschwindigkeitsempfehlungen auf Autobahnausfahrten ausgegeben.

Eine Vorführung der Vernetzungstechnik ist für 2021 angedacht.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de