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E-Car-Sharing Attraktivität erhöhen durch Vernetzung

Das Elektroauto hat noch viele Mängel, die aber durch Vernetzung ausgeglichen werden könnten. Der Fokus liegt auf vernetzten E-Autos für das Car-Sharing.

Vor allem in Städten ist das Car-Sharing beliebt und könnte durchaus mit Elektroautos von statten gehen. Die Vernetzung der Fahrzeuge und die Etablierung bestimmter Dienste könnte das Elektroauto für das Car-Sharing in Städten attraktiver machen.

Die Telematik erlaubt es, das Auto flexibel abzustellen ohne eine Reservierung vorzunehmen. Dafür bedarf es einer enstprechende Telematik-Lösung für den Fuhrpark, wie jenes von TomTom. Doch für die Nutzung eines Elektroautos als Alternative für Verbrennungsmotoren, braucht es Telematikservices.

Denn derart kann man die Mängel ausgleichen. So soll ein Infodienst die nahegelegenen Tanksäulen im Navi offenlegen, der Akkustand überwacht und in Fahrzeit im Navi angezeigt werden. Und bei Bedarf wird die Streckenführung geändert, damit man das Auto aufladen kann.

Dazu gehört es auch, dass aufgeladene Autos in der Nähe angezeigt werden, damit man weiter fahren kann. Es sollte möglich sein, ein vollaufgeladenes Auto bei der Buchung zur Verfügung zu haben.

Ein intelligenter Algorithmus soll dafür sorgen, dass die Route entsprechend des Batteriestands gewählt wird, so sollen Terraineigenschaften ausgenutzt bzw. umgangen werden. Die Integration des Smartphones sollte selbstverständlich sein.

Der konsequente Einsatz dieser Telematik-Dienste könnte die Attraktivität steigern, so der Telematik-Markt.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de