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Projekt RoMulus

Das Projekt RoMulus wurde bereits letztes Jahr gestartet und will zwei Sensortypen miteinander verbinden.

Wer bei RoMulus an Star Trek denkt, liegt hier falsch – obwohl eine gewisse Verbindung vielleicht gewollt war. Vielleicht passt aber der Gründer Roms besser dazu?

RoMulus steht für Robuste Multisensorik zur Zustandsüberwachung und ist für Industrie-4.0-Anwendungen gedacht. Für die Verbesserung der KMU Situation in Deutschland will man die industrielle Produktion komplett vernetzen. Finanziert wird das Projekt vom BMBF mit rund 4,5 Millionen Euro. Projektbeteiligte sind unter anderen: Carl Zeiss, das Fraunhofer Institut (IIS) , Bosch, die TETRA Gesellschaft für Sensorik – Robotik und Automation, die Universität Bremen, die Universität Freiburg und der Semiconductor Foundries unter der Leitung der Hochschule Reutlingen.

Für die Umsetzung des Projekts will man zwei Sensorarten miteinander verbinden: mikroelektromechanische Sensoren (MEMS) zur Messung von Druck und Beschleunigung, sowie mikroelektronische Sensor-Komponenten, die Helligkeit und Temperatur erfassen können. Die Technik soll skalierbar sein und als Modulbausatz vorliegen.

Projektseite

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de