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Fraunhofer & Audi | 25th Hour Projekt

Das Projekt 25th Hour von Audi in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut steht für die kostbare Zeit im Autonomen Auto.

Wie kostbar die Zeit ist, darauf soll der Projektname “25. Stunde” hinweisen. Was macht man im Autonomen Auto beim Pendeln zur und von der Arbeit?

Audi Q2 Deep Learning Concept

Das Fraunhofer Institut beschäftigt sich schon eine ganze Weile mit dem Thema, das auch für die Autohersteller zunehmend interessanter wird. Zumal Audi mit dem A8 gerade die Teilautonomie erreicht hat.

Das Projekt wurde auch in Barcelona vorgestellt, bei dem die Menschen in einem Fahrsimulator gesetzt wurden. Sie fuhren oder ließen sich fahren, währenddessen mussten sie Aufgaben erledigen und ihre Gehirnströme wurden gemessen. Danach musste man einen Fragebogen ausfüllen, wie ein Erfahrungsbericht von “The Verge” berichtet. So geht es dabei weniger um die Übergabezeit, als mehr um das Datensammeln, um etwaige Verhaltensprognosen und Bedürfnisse zu erspüren.

Das Projekt soll aber auch den Mehrwert des Autonomen Fahrens darstellen, so auch der Eindruck in dem Erlebnisbericht. Während der Zeit da man gefahren wird, kann man arbeiten, die Zeit mit der Familie verbringen oder sich dem Entertainmentangebot widmen. Derart werde man zum “Kapitän” eines Autonomes Fahrzeugs und ist nicht mehr länger Chauffeur.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de