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Trump zum Autonomen Fahren

Beim Treffen der US-Autohersteller mit Trump ging es offenbar auch um das Autonome Fahren.

Bei dem Treffen der US-amerikanischen Autohersteller und dem neuen US-Präsidenten Trump wurde das Thema Autonomes Fahren offenbar längere Zeit besprochen. So berichtet es der Chef von Ford, Mark Fields, gegenüber dem Magazin Business Insider.

Fields äußerte sich sinngemäß so: Dabei hätte Trump zugehört. Er war interessiert daran, mehr über der Technik zu erfahren. Er hätte das Potential für die US-Wirtschaft erkannt. Allerdings hatte Fields die Auskunft über die Einstellung Trumps zu etwaigen Regulierungen verweigert. Bisher habe man mit der US-Regierung bei dem Thema gut zusammen gearbeitet, sagte er dazu. Bisher war allerdings auch Obama an der Macht, der der Technik offen gegenüber stand.

Die NHTSA hat in noch vor dem Amtswechsel Richtlinien, auch für das Betreiben für Teil- und Hochautonome Fahrzeuge veröffentlicht. Diese bilden die Grundlage für die Regelungen in den einzelnen Bundesstaaten. In den USA ist das Verkehrsrecht in der Hoheit der Bundesstaaten.

Quelle

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de