(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({ google_ad_client: "ca-pub-3698567405749844", enable_page_level_ads: true });

Panda von Comma.ai – George Hotz

George Hotz, ehemals Startup GeoHot und Comma.ai präsentierte Panda: Einen Umrüst-Stick für das Teilautonome Fahren.

Das Konzept des Nachrüstens wollte George Hotz bereits auf den Markt bringen, doch gab er wegen der Sicherheitsbestimmungen in Kalifornien auf. Zwischendurch wollte er sich einen Tesla kaufen, doch man verweigerte ihm die Auslieferung. Nun hat er einen Dongle mit dem Titel “Panda” entwickelt, der qua Vernetzung eine Automatisierung ermöglichen soll.

Für nur 88 US-Dollar soll der Dongle für die OBD II Schnittstelle im Auto zu haben sein, der teilweile mittels 3D Druck entsteht. Das darauf befindliche Programm liest die Daten des Fahrzeugs aus, welche mit Daten anderer Autos auswertet werden – was zu einer Automatisierung führen können soll. Das bedingt aber das Vorhandensein diverser Sensoren. In Kombination mit der App “Chffr” kann man die Fahrzeugdaten selbst anschauen.

Mit dem Schritt ändert sich der Fokus des Unternehmens von Comma.ai von Hard- auf Software. Derart plant man so viel Erfolg zu haben wie Android. Und das Unternehmen, mit dem er sich immer verglich: Tesla, soll derart das iOS (das Betriebssystem von Apple) darstellen.

Quelle (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de