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SafetyCube: Datenbank zur Verkehrssicherheit der EU

Die Europäische Union startet bald eine Datenbank zur Einschätzung der Verkehrssicherheit.

Die Datenbank des Forschungsprojekts SafetyCube widmet sich der Verkehrssicherheit. Es wird von der EU finanziert und hat eine Datenbank als Orientierungshilfe erstellt.

In den USA gibt es seit einigen Jahren eine Datenbank mit allen Ansätzen, wie man Passanten vor Unfällen schützen kann. Des Weiteren gibt es seit ungefähr drei Jahren eine Datenbank mit allen Unfällen in den USA. Diese wird von international-agierenden Forschenden genutzt, um ihre Verkehrsmodelle durchzurechnen.

In der EU gibt es nun eine neue Datenbank, die sich konkret der Verkehrssicherheit widmet. Das Projekt SafetyCube entwickelte die Datenbank, die mit Studien und Innovationen zur Verkehrssicherheit gespickt ist. Sie soll bei Entscheidungen der Verkehrspolitik helfen.

Die Daten des Systems kann online abgerufen werden und soll zur Vision Zero beitragen. Denn eingebaut ist auch ein Analysewerkzeug, das den Nutzen mit den Kosten von Maßnahmen abwägt.

Das Projekt startete 2015 und soll die Arbeit bis 2018 finalisiert haben. Dann kann man darauf zugreifen.

Quelle und offizielle Homepage SafetyCube

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de