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Autonomes Konzeptauto von Kyocera

Das japanische Unternehmen Kyocera stellt sein Konzept für Autonomes Fahren vor: Moeye.

Kyocera ist vor allem als Hersteller von Elektrogeräten und Büromaterial bekannt, doch man hat offenbar noch mehr in petto. So präsentierte das Unternehmen nun Moeye, ein Konzeptauto für autonomes Fahren im Retro-Look.

Moeye zieht alle Register: Es gibt Ambientbeleuchtung mit Sonnenimitation, Duftstoffe und mehr Innovationen im Cockpit. Dabei lässt das Äußere auf eine Entwicklung der 60er Jahre schließen. In Kooperation mit der Universität Tokio greift Kyocera man auf eine Technik zurück, die die A-Säulen verschwinden lässt und mehr Ausblick erteilt.

Im Inneren dominiert der breite Touchscreen, der über die gesamte Front verläuft und eine Auswahl an Features ermöglicht. Ein Lenkrad gibt es nicht mehr. Die äußere Realität wird im Inneren als 3D Bild wiedergegeben. Der Sound wird über Vibrationslautsprecher mit Piezoelementen ausgegeben, der eine angenehme Hörumgebung schafft.

Der minimalistische Designansatz pointiert das futuristische Gefühl. Das Cockpit soll noch weiterentwickelt werden.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de