Wochenrückblick: Tesla, Tests und Toyota
Die verkürzte Woche nach Ostern bot wieder einige Neuigkeiten im Bereich des Autonomen Fahrens und Co.
So hat NXP eine Kooperation mit Hawkeye angekündigt, ZF mit Foton und Toyota arbeitet mit der Tsinghua Universität zusammen.
Bosch nimmt sich die Lkws von Nikola vor, Audi greift auf das Lidarsystem von Aeva zurück und Uber bekommt eine Milliarde US-Dollar aus Japan – von Toyota, SoftBank und Denso. Derweil hat RoboSense sein Sensorpaket SSS in Shanghai vorgestellt.
Ein Paukeschlag war der Tesla Autonomy Day, bei dem man den neuen Chip für FSD vorgestellt hat und für 2020 Roboterautos ankündigte. Außerdem soll es eine eigene Versicherung von Tesla geben.
In den USA soll es bald auch einen Vernetzungsstandard geben, die US-Armee bestellte Autonome Lkws und Waymo hat eine Location in Detroit gefunden.
Die KPMG hat fünf Vorschläge für die Vorbereitung auf Autonomes Fahren vorgeschlagen und UMTRI glaubt, dass sich die Vorteile beim Autonomen Fahren gegenseitig aufheben. Ein Projekt will die Vernetzung qua Blockchain absichern und Ford setzt bei der Vernetzung auf AWS.
Das Testgelände von AstaZero hat seine semivirtuellen Möglichkeiten ausgebaut, das Fraunhofer FHR hat ein Testgerät für Sensoren entwickelt und das Testzentrum in Singapur übt den Monsun.
Die Lagerrobotik ist schwer auf dem Vormarsch, was dem Startup Locus Robotics viel Geld einbrachte.