Wochenrückblick: Taxis, Telekommunikation & Testmeilen
Was war in dieser Woche im Bereich des Autonomen Fahrens & Co von Bedeutung? Ein Wochenrückblick.
Der Fahrdienst von Audi kommt nun auch nach Großbritannien, während der Fahrdienst Hitch von Didi in China zumindest vorläufig eingestellt wurde. Denn es geschahen nunmehr schon zwei Morde dort.
In Bad Birnbach aktualisiert man die Autonomen E-Shuttles für den Fahrdienst und in Unterschleißheim will man diesen Dienst nun auch. Bei der Vernetzung kooperieren nun auch Qualcomm und Datang und VTT und Nokia haben 5G in Martti integriert.
In Sachen Sensorik hat sich eine neue Entwicklung zur Serienreife entwickelt. Man scannt nun den Boden, was der Sicherheit und der Verortung dient. Das südkoreanische Hyundai Mobis hat in der Woche noch StradVision gekauft, was die Sensorauswertung verbessern soll.
Hyundai hat eine autonome Autobahnfahrt mit einem Lkw absolviert und Jaguar Land Rover hat die Pods in Großbritannien mit Augen ausgestattet. Diese sollen Vertrauen bei den Passanten wecken.
Toyota forscht nun verstärkt am Unfallverhalten in automatisierten Fahrzeugen und investierte eine halbe Milliarde in den Fahrdienst Uber. Tokio hat derweil einen Robotertaxi-Dienst ermöglicht und Yandex erprobt das Robotertaxi derweil in Russland.
Japan bastelt mit einer Kooperationsgruppe am Flugtaxi und AutoX und GrubMarket kooperieren für autonome Essenlieferungen. Eine Forschung aus der Schweiz zeigt immer noch Skepsis beim Vertrauen in die Autonome Fahrtechnik und die Bundesregierung hat die Agentur für Sprunginnovationen beschlossen.
Die IAA rückt näher und Bosch stellt die Automatisierung des Anhängers vor. VW hat sich bei FDTech beteiligt, das Projekt @City wurde bekannter und die Bedingungen für die 5G Frequenz-Versteigerungen wurden dargelegt.
Waymo ist inzwischen auch in China vertreten und verkündete in der Woche die neunmillionste Testmeile erreicht zu haben.
In puncto Künstlicher Intelligenz hat Nvidia Fortschritte gemacht, ein Hörgerät kann dank KI Sprachen simultan übersetzen und Amnesty International fordert ein Verbot von Autonomen Waffensystemen, aber offenbar mit geringem Erfolg.