Wochenrückblick: Südkorea, USA und Deutschland
Was gab es diese Woche im Bereich Autonomes Fahren und Co. Neues? Der Wochenrückblick am Sonntag: Südkorea, USA und Deutschland
Deutschland: Diese Woche startete mit der Ankündigung, dass ZF weiter investieren wird. VW trat dem Linux Konsortium bei und man bedient sich beim Cockpitdesign dem EB GUIDE von Elektrobit. Eine Umfrage zur Mobilität erstellte BearingPoint, die HUK Coburg hat ihre Telematik-Tarife geöffnet, ein neues Prüfverfahren wurde patentiert und in Ilmenau ein Fahrsimulator vorgestellt. BMW setzt auf VR und AR bei der Produktion und Continental hat Reifendrucksensoren für die Baubranche entwickelt.
Südkorea: Dafür hat LG einen Rekord bei den Displays im Auto verkündet und Südkorea war das erste Land, in dem 5G kommerzialisiert wurde. Der südkoreanische Hersteller Hyundai hat ein CRADLE in Berlin eröffnet und man dementierte eine Zusammenarbeit mit Tencent.
USA: Der Hersteller Autonomer E-Shuttles, Local Motors, versorgt einen Stützpunkt mit seinen Fahrzeugen. Tesla hat ein neues Update für seinen Parkassistenten angekündigt und einen Sicherheitsbericht formuliert. Ford hat einen Algorithmus für die Position der Ladestationen entwickelt und dämpfte die Erwartungen bezüglich des Autonomen Fahrens. Derweil hat Uber ebenfalls seine Vorstellung zum zeitlichen Einsatz der Fahrzeuge relativiert und eine Liste bedrohlicher Konkurrenten veröffentlicht. Bezüglich des Lidars gibt es eine Neuentwicklung von Blackmore. Außerdem ist Velodyne der Konkurrenz voraus, aber Quanergy sieht sich auf einem guten Weg.
Außerdem wurde DevBot 2.0 in Aussicht gestellt und Moovel ist in Japan angekommen.
In Sachen Robotik hat die CMU eine Neuentwicklung vorgestellt und Amazon hat ein Startup gekauft. Bezüglich der Künstlichen Intelligenz plant man ethische Grundregeln in Europa aufzustellen.