Wochenrückblick: Lidar, Vernetzung und Klage gegen Tesla
Was war in der verkürzten Woche um den ersten Mai im Bereich des Autonomes Fahrens neu? Ein Wochenrückblick.
Die Cornell Universität hat einen Lidarersatz entwickelt und Velodyne partnert für die Produktion mit Nikon.
Der Navigationsdienst Galileo wird der sicherste, zwei GPS-Tracker hatten Sicherheitslücken und eine neue Methode der MTU ergänzt fehlende Vernetzungsdaten. Derweil gibt es ein neues Konsortium für HD-Karten unter der Führung von Toyota und der Hersteller hat seine DSRC Vernetzung erst mal auf Eis gelegt. Der Hersteller Fiat-Chrysler setzt seit dieser Woche bei der Vernetzung auf Harman und Android.
Otonomo werden Plagiatsvorwürfe gemacht, Jaguar Land Rover setzt Anreize für das Teilen der Fahrzeugdaten und hat ein Übernahmeangebot für Addison Lee gemacht. Das Joint Venture von TTTech und SAIC hat seine Entwicklungsfortschritte präsentiert und Toyota hat einen neuen Startup-Fonds aufgelegt.
Einblicke gab es in den neuen VW Golf 8 und die Entwicklung von Waymo. VW hat eine die Initiative für die Inklusion mit Autonomen Fahren weiter angeschoben und das Startup Aurora hat einen Sicherheitsbericht erstellt und Bosch eine Umfrage zum Autoschlüssel.
Eine neuerliche Klage wird gegen Teslas Autopiloten erhoben. Dabei geht es um den tödlichen Unfall im letzten Jahr.
Bezüglich der Robotik war die Frage nach den Waschrobotern ein Thema und eine Studie interessierte sich für den geschäftsmäßigen Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Im Vorfeld der MS Build-Konferenz hat Microsoft einige Tools bereitgestellt, die die Nutzbarmachung fördern.