Wochenrückblick: Forschung, Schiene und Shuttles
Der sonntägliche Rückblick mit den Themen: Forschung, Schiene und neue Shuttles.
Der Bahnverkehr war ein Thema, so werden in Seoul und in Hamburg die Züge des ÖPNV automatisiert. In Hamburg ist das Teil der Initiative für den Weltkongress für die Intelligenten Transportsysteme (ITS). Dazu gehört auch ein On-Demand Dienst in der Stadt.
Neue Kooperationen der Woche waren: Daimler und Xilinx, HERE und Actility, Skoda und Anagog, Didi expandiert nach Japan und Gett überlegt den Verkauf von Juno.
Die ISO 26262 wurde überarbeitet, Pony.ai sieht China kurz hinter den USA bei der Entwicklung des Autonomen Fahrens und eine Finanzierungswelle ist über der Branche eingebrochen.
Eine Forschungsarbeit von Ford und Vanderbilt zeigt auf, wie der ACC Staus verhindern könnte. Siemens hat derweil vorgeschlagen, die Städte mögen sich auf die Entwicklung des Autonomen Fahrens einstellen. Aber eine Regulierung wäre zu früh, so die US-amerikanische Behörde NHTSA. Die DIHK Studie ergab ein großes Einsparpotential beim Autonomen Fahren und die Vernetzung könnte die Ampeln überflüssig machen – so eine Studie der Universität von Pittsburgh.
Ein neues Autonomes Fahrzeug hat Einride vorgestellt, das der Holzindustrie dienlich sein soll. Ein neues Konzept gegen Übelkeit im Auto erforscht das IAC, eine neue Datenplattform hat Inrix entwickelt und auch das DLR plant eine Big Data Plattform.
Ein neues Shuttle verkehrt zur Landesgartenschau in Lahr und eines hat das Startup Coast Autonomous in New York vorgestellt. Autonome Lkws soll es in Japan noch vor 2025 geben und nextmove hat einen Tesla-Rekord im Dauerfahren mit aktiviertem Autopiloten aufgestellt.
Im Apple-Prozess hat der Beklagte auf unschuldig plädiert, Uber hat Testfahrende entlassen und Toyota will die Straßenzustände überprüfen.
Die KI-Überwachung wird in Berlin erweitert und in Bayern setzt man auf Flugtaxis.