Wochenrückblick: Autogipfel, Gesetz und Kritik

Wochenrückblick: Autogipfel, Gesetz und Kritik
Kanzleramt Berlin

Der sonntägliche Wochenrückblick auf die Geschehnisse im Bereich Autonomes Fahren und Co.

Ein wichtiger Fokus in der Woche war der Autogipfel im Kanzleramt. Zuvor forderte die Autoindustrie erfolgreich eine Mobilfunkabdeckung. Außerdem wurde beschlossen, dass man eine Führungsrolle einnehmen will. Dies soll mit einem neuen Gesetz erreicht werden, wonach Autonomes Fahren erlaubt werden soll. En Detail wird es 400 Testgebiete geben.

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Des Weiteren gab es einen neuen Datensatz von Motional, Südkorea will eine Kommission für Unfälle mit der Technik und Connecticut will Autonome Busse testen. Didi Chuxing testet in Hefei, wo man auch eine neue Teststrecke etabliert hat. In Frankreich wird ein Autonomes E-Shuttle für den Einsatz auf dem Land vorbereitet und in Texas testet man die Maut-Vernetzung.

Apple sammelt KI-Trainingsdaten mit den Erfassungsfahrzeugen von Eyedrive und in Großbritannien will man Daten von der M6 sammeln. Juniper Research veröffentlichte seine Prognose für die Fahrzeugvernetzung, 5GAA hat seine Roadmap vorgestellt, die IIHS überprüfte den Einsatz von AEBs bei Lkws und Tesla bekam wieder Gegenwind von Consumer Reports.

Die beiden Partner Uber und Yandex haben sich neu formiert, ZF und Aeva bündeln ihre Kräfte für den Lidar und DHL und andere greifen auf Ike Robotics Software zurück.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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