VVMethoden | TÜV für Autonomes Fahren

Das Projekt VVMethoden und die Rechtssicherheit für die Zulassung von Autonomen Fahrzeugen.

VVMethoden Logo

VVMethoden Logo. Quelle DLR

Mit namhaften Partnern der Autonomen Fahrzeugbranche forscht das DLR (Deutsches Zentrum Luft- und Raumfahrt) an einer Möglichkeit, die Sicherheit automatisierter Fahrzeuge nachzuweisen.

Das Forschungsprojekt VVMethoden wurde bereits im vergangenen Sommer aus der Taufe gehoben und wird noch bis 2023 andauern. Es basiert auf dem Projekt Pegasus, das vergangenen Juni beendet wurde. Konkret will man Qualitätsstandards und Methoden zur Sicherung der Fahrzeuge entwickeln.

Der Unterschied zwischen Pegasus und VVMethoden liegt auf dem Fokus. Bei Pegasus konzentrierte man sich auf die Autobahn und bei VVMethoden auf dem urbanen Verkehr. Derart will man eine Definition für den Sicherheitsnachweis erbringen und Herangehensweisen für die Validierung abbilden.

Die Entwicklung dessen erfolgt auf Basis von Simulationen und auch hier will man prüfen, ob Simulationen belastbare Ergebnisse liefern. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt das Projekt mit 47 Millionen Euro.

Zu den Partnern zählen: Audi, AVL, BMW, BaSt, Bosch, Continental, Daimler, DLR, dSPACE, Ford, Fraunhofer Institut, FZI, RWTH Aachen, Opel, Prostep, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TÜV Süd, Valeo, Visteon, Volkswagen und ZF Friedrichshafen.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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