Volvo-Studie: Autonomes Fahren in den USA
Der schwedische Autohersteller hat in den USA eine Umfrage zum Autonomen Fahren erhoben.
Im Ergebnis der Volvo Studie unter rund 50.000 Personen kam heraus, dass sich die Einstellung bezüglich des Autonomen Fahrens von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich ist. So gibt es Bundesstaaten in den USA, die besonders affin sind. Derart haben beispielsweise 90 Prozent der Menschen in New York und 86 Prozent der Menschen aus Kalifornien angegeben, dass das Autonome Fahren für sie das Leben leichter machen würde.
In Pennsylvania glauben 62 Prozent, dass Autonomes Fahren den Verkehrsstau verhindern wird. 60 Prozent der Befragten aus Texas glauben, dass es die Familie sicherer machen würde. 52 Prozent der Menschen aus Illinois, im Norden der USA, würden ihre Sicherheit dem Autonomen Auto anvertrauen.
Gemein ist aber der USA, zu 90 Prozent, dass sie glauben, dass die Behörden in dem Bereich zu langsam agieren. US-weit kam auch heraus, dass 72 Prozent das Manuelle Fahren als Privileg ansehen, das erhalten bleiben sollte. 55 Prozent wünschen sich daher auch im Autonomen Auto ein Lenkrad. Bezüglich der Zeit im Autonomen Auto, sagten 78 Prozent, sie würden die Zeit zur Arbeit nutzen.
Wer bringt das Autonome Auto zuerst raus? 72 Prozent gaben an, dass es ein Autohersteller und keine Tech-Firma sein wird. Und die Haftungspflicht Autonomer Fahrzeuge sehen 79 Prozent bei den Herstellern.