Volvo: Keine Auswirkungen durch Corona

Volvo Scan
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Volvo verkündete, dass das Coronavirus die Entwicklung des Autonomen Fahrens nicht beeinträchtigen wird.

Letzte Woche erklärte der VW-Chef Diess, dass die Entwicklung des Autonomen Fahrens durch die Pandemie gebremst wird. Doch nicht alle Hersteller sehen das so. Der schwedische Autobauer Volvo zählt beispielsweise zu denen, die das anders sehen.

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Auch bei Volvo gab es Werkschließungen und Entlassungen wegen der Ausbreitung des Coronavirus. Aber das würde sich nicht negativ auf die Entwicklung des Autonomen Fahrens auswirken. Letzte Woche hatte man sogar einen Vertrag mit Luminar für die Lieferung der Lidarsensortechnik geschlossen. Deren Sensorik soll künftig unoffensichtlich im Fahrzeugdach integriert werden.

Trotz der Schwierigkeiten durch das Virus und dem daher durchgeführte Stellenabbau, bleibt die Entwicklung des Autonomen Fahrens eine Priorität. Dabei setzt man stark auf das bisherige Geschäftsmodell des Verkaufs von Fahrzeugen.

Andere Hersteller wie beispielsweise Mercedes-Benz verkündeten jüngst, die Priorität der Automatisierung bei den Nutzfahrzeugen liege. Diese Sichtweise ist in der Branche recht verbreitet.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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