Vernetzte Autos und der Datenhandel
Das Vernetzte Auto ist der Zukunftsfokus der Wirtschaft, Personenbezogene Daten, was wir von Google kennen, sind die begehrte Handelswaren der Zukunft.
Die Informationen werden gebraucht, damit die Autos untereinander kommunzieren können, dass sie Verkehrssituationen in Echtzeit übermitteln können und die anderen Autos notfalls warnt. Doch die Daten die hier herausgegeben werden, können auch andersweitig genutzt werden.
Werbung, Versicherung und die Daten der vernetzten Autos
Wer kontrolliert diese Daten? Wer darf sie wann und wie nutzen? Bisher gibt es in Deutschland noch keinen Verkauf der Daten. Sie werden von den Herstellern genutzt um den Kundendienst rechtzeitig aufblinken zu lassen. Die Werbewirtschaft will die Werbung personalisieren. Zu einem gegebenen Augenblick kann man ein Restaurant anzeigen, was man dazu braucht ist die Position und beispielsweise wann die letzte Pause war? Die richtige Werbung zur richtigen Zeit, welches Unternehmen würde da nicht werben wollen?
Aber auch andere Branchen haben ein Auge auf diese Daten geworfen. Darunter auch die Versicherungswirtschaft. Je nach dem, wie man fährt, kann man darüber auch die Versicherungsprämie anpassen.
Schon heute haben einige Unternehmen begonnen diese Daten zu ermitteln, die technische Vorraussetzung dafür sind klein und passen überall rein. Dieses überwachte Fahren ist rechtlich fragwürdig. Doch das Ziel ist klar: eine individuelle Versicherungsprämie. In den USA, aber auch in Europa, gibt es schon solche Versicherungstarife, wobei die Fahrer den Sendereinbau akzeptieren müssen.
Auch Heise hat sich damit auseinandergesetzt.
Was soll’s ! Die NSA sieht es doch auch – es gibt nur noch eine Chance: ALL DAS kaputtmachen und wieder back2theroots!