Valeo & Autos von Morgen

In einem Interview mit einer französischen Zeitung erkläuterte der Chef von Valeo, Jacques Aschenbroich, seine Sicht auf den Automarkt der Zukunft.

Der Chef von Valeo hat auf die Frage des Journalisten vom Magazin L’usine novelle (französisch) bezüglich des Ausblicks auf das Auto von Morgen geantwortet, dass man vor allem den Hybridmotor im Auge hat. Darüberhinaus glaubt er, dass das Autonome Fahren immer mehr Einfluss bekommen wird. Dafür braucht es HMI (Menschen-Maschinen-Interaktionsschnittstellen).

Obwohl sich vermehrt junge Leute für die Vernetzung im Auto interessieren, sind die jetzigen Zahlen dennoch ernüchternd. Nur zwei Prozent interessieren sich für die Konnektivität im Auto. Daher will man sich nun auf intuitive Konzepte und den Verbrauch konzentrieren.

Auf die Frage, ob er Angst vor Google hat, verneinte Jacques Aschenbroich. Denn Google’s Ziel ist die Datenerfassung, was kein Segment von Valeo sei. Man arbeite an der Sensorik und der Verarbeitung der Sensordaten.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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